Grund- und Oberschule Friedrichsfehn

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An zwei regenfreien und teilweise sonnigen Donnerstagen im März begab sich der sechste Jahrgang auf ein Abenteuer in den nahegelegenen Wildenloh, um das Thema "Feuer" zu erkunden. Ausgestattet mit Neugier und einer Prise Abenteuerlust sammelten die Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Tages Materialien im Wald, von denen sie glaubten, dass sie damit ein Feuer entfachen könnten. Äste, trockene Blätter und Rinde wurden sorgfältig gesammelt und zu den vorbereiteten Lagerplätzen gebracht.

In Gruppen aufgeteilt, begannen die Schülerinnen und Schüler dann, auf verschiedene Arten und Weisen ein Feuer zu entzünden. Von traditionellen Methoden wie dem Funken schlagen bis hin zu moderneren Ansätzen mit Streichhölzern und Vaseline wurde jede Möglichkeit erkundet. Obwohl einige Gruppen anfangs Schwierigkeiten hatten und Rückschläge erlebten, wurden sie durch ihre Entschlossenheit und Zusammenarbeit ermutigt, weiterzumachen.

Mit jeder Anstrengung und jedem Funken wuchs die Entschlossenheit der Schülerinnen und Schüler, und schließlich gelang es allen Gruppen, ein Feuer zu entfachen und es auch am Brennen zu halten. Ein Gefühl der Freude und des Stolzes lag in der Luft, als die Flammen lebendig wurden und das Außengelände des Waödhauses mit Wärme und Licht erfüllten.

Die einzelnen Feuer wurden dann zu einem großen Lagerfeuer am Feuerplatz des Waldhauses zusammengeführt. In einem großen Kreis versammelten sich die Schülerinnen und Schüler, um ihre Wünsche zu äußern. Jeder durfte sein persönliches Zauberpulver in das Feuer streuen, das den Wunsch verstärken und die Chance auf Erfüllung erhöhen sollte, wenn es laut zischte.

Es war ein Tag voller Lernen, Entdeckungen und gemeinsamer Erfahrungen im Einklang mit der Natur. Der Waldtag zum Thema "Feuer" wird sicherlich lange in den Erinnerungen der Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 6 bleiben, als ein Tag voller Abenteuer und magischer Momente.

Vielen Dank an Katja und Kerstin, die diesen Tag für den sechsten Jahrgang erst ermöglichten und mit viel Geduld und hilfreichen Tipps zum Gelingen beitrugen.

Fast alle SchülerInnen des fünften Jahrgangs verfügen über ein eigenes Smartphone und nutzen täglich die sozialen Medien. Unsere Sozialpädagogin Katja Vogt nahm sich nun zwei Tage Zeit und sprach mit den SchülerInnen genauer über die Entwicklung des Handys und den Medienkonsum. Schnell nannten die SchülerInnen dabei die Vorteile des Smartphones, u.a. unkomplizierte und schnelle Erreichbarkeit, Navigation oder das Hören von Musik. Dabei machte Katja die Kinder aber auch auf Gefahren aufmerksam, die im Internet lauern. „Das Internet vergisst nie“, Nachrichten oder auch Bilder, die dort veröffentlicht werden, verschwinden nicht einfach wieder. In verschiedenen Rollenspielen erkannten die SchülerInnen, dass sie vorsichtig mit den eigenen Daten umgehen sollten, lieber anonymisierte Nicknames wählen und niemals den richtigen Namen oder die eigene Adresse preisgeben. Katja animierte die SchülerInnen zum Nachdenken, wie viel Zeit verbringen sie täglich am Bildschirm? Was empfehlen Mediziner und Psychologen für ihr Alter? Und wer hilft ihnen, wenn mal etwas richtig schiefläuft?

Die SchülerInnen des fünften Jahrgangs erhielten wertvolle Tipps für den richtigen Medienumgang und bedanken sich bei Katja für den Projekttag.

Im Rahmen der Leichtathletik Unterrichtseinheit Jahrgang 10 wurde geworfen, gelaufen und gesprungen. Nun endlich wurden die Urkunden an die SchülerInnen überreicht, die in diesem Zusammenhang auch das Sportabzeichen erworben haben. Herzlichen Glückwunsch!

Im Rahmen der Zusammenarbeit der Arbeitsgruppe Technische Bildung mit der Oberschule Friedrichsfehn hat am 01.03.2024 von 9.00 bis 14.30 Uhr ein Lehr-Lern-Labor mit dem Schwerpunkt „Maker-Education“ in den Räumen der Universität Oldenburg stattgefunden. Hierbei haben sich die Schülerinnen und Schüler selbstständig kreative Lösungen für eine ihnen gegebene Fragestellung zum Thema „Fahrzeugkonstruktion“ erarbeitet. Es standen verschiedene Materialien zur Verfügung,mit deren Hilfe Fahrzeuge mit verschiedenen Antrieben konstruiert werden sollten. Zum Schluss sind die gefertigten Fahrzeuge in einem Entfernungscontest gegeneinander angetreten. Folgende Inhalte waren Teil des Lernlabors:
- Skizzieren eines Autos
- Experimentieren mit Antriebsarten
- Herstellung des entworfenen Autos
- Teilnahme an einem Wettrennen
Alle Schülerinnen und Schüler hatten großen Spaß an der Veranstaltung, konnten nebenbei ihren Horizont erweitern und auch ein wenig „Uni-Luft“ schnuppern.

Am 29.02.2024 ging es für die Klasse 10a auf in den Wald – zum letzten Waldtag an der GOBS. Ein letztes Projekt stand auf dem Tagesplan und zwar der Klassenbaum. Nach einem kurzen Frühstück ging es bei einem ordentlichen Februarwetter in Richtung Wildenloh. Am Waldhaus angekommen, wurde zunächst einmal der Tagesablauf besprochen. Die erste Aufgabe war es den Baumstamm zu entrinden. Der männliche Teil der Klasse erklärte sich bereit diese Aufgabe zu übernehmen. Schnell wurde die beste Technik herausgefunden und nach einiger Zeit war diese mühevolle Arbeit erfolgreich erledigt. Für den Rest der Klasse ging es bereits darum die persönlichen Abschlussschilder zu gestalten. Mit Pinsel und Farbe wurden kreative Sprüche oder persönliche Schlagwörter auf das Schild gezeichnet. Danach wurde abgestimmt in welcher Reihenfolge die Schilder an den Baum geschraubt werden sollten. Dabei wurde vor allem auf eine wechselnde Farbfolge geachtet. Nachdem die Schilder dann am Stamm hingen, ging es darum den Heimweg anzutreten, mit Baumstamm im Gepäck. Schultern erwies sich dabei nicht als beste Tragetechnik und so wurden die Handtücher herausgeholt, um den Stamm dort hineinzulegen und an den beiden Enden des Handtuches zu tragen. Nach knapp 45 Minuten war der Baumstamm dann im Klassenraum. Im Sommer wird der Baumstamm dann seinen Platz neben den Vorgängern finden und alle Schülerinnen und Schüler der diesjährigen Klasse 10a sind dann mit der Geschichte der GOBS verbunden. Danke Katja und Kerstin für die vielen tollen Waldtage.

Durch den tollen Einsatz der Jägerschaft aus Friedrichsfehn-Klein Scharrel konnte der Weidentunnel auf dem Pausenhof der Grundschule erstmal gerettet werden.

Der Weidentunnel wurde vor einigen Jahren von Eltern angelegt und bot den Schülerinnen und Schülern immer eine schöne Spielmöglichkeit in den Pausen. Doch so wie alles im Garten, macht auch dieser in der Instandhaltung viel Arbeit. Durch viele ausgefallene Aktionstage wucherte der Weidentunnel leider vor sich hin und war jetzt ohne großen Maschinen- und Arbeitsaufwand nicht mehr zu bewältigen.

Frau Fockenberg, Mutter und Mitglied bei den Jägern Friedrichsfehn-Klein Scharrel, bot an, mit den Mitgliedern der Jägerschaft dieses Werk zu vollbringen.

Wir bedanken uns ganz herzlich für den tollen Einsatz! Das ist nicht selbstverständlich!

Nicht nur zur Weihnachtszeit kann man ins Theater gehen! Fünf Schülerinnen des Profils Französisch 10 haben sich am Freitag, 16.02.2024 die Oper „Les Boréades“ angeschaut. Im Französischunterricht ist gerade die Zeit Louis XIV  das Thema. Da rundet ein Bühnenstück von Jean-Philippe Rameau, das in der Zeit des nachfolgenden Königs Louis XV komponiert wurde, die Lektion passend ab. Die Handlung wurde – wie im Barock üblich - von zahlreichen Tanzeinheiten des Balletts aufgelockert. Die Übertextanlage sorgte für lückenloses Textverständnis, so dass im Verfolgen der dramatischen Handlung keine Langeweile aufkommen konnte.

Königin Alphise darf am Ende ihren scheinbar nicht standesgemäßen Geliebten Abaris heiraten. Sie kann sich gegen die bösen Boréaden durchsetzen, so dass in der Oper die Liebe und das Licht der Aufklärung siegen.

Der Intendant Christian Firmbach vermeldete zu Beginn der Vorstellung, dass der Regimekritiker Alexej Nawalny verstorben sei.

Im Rahmen der Zusammenarbeit der Arbeitsgruppe technische Bildung und des Profils Technik, der 10.Klassen der GOBS Friedrichsfehn fanden über einen Zeitraum von vier Tagen in der ATB-Werkstatt Schülerlabore zum Thema BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) im Kontext des Wasserkreislaufs und der wassertechnischen Infrastruktur statt. Was wurde in der Uni Oldenburg gemacht? Studierende bereiteten Lernangebote zu verschiedenen technischen Anwendungen, die im Wasserressourcenmanagement zur Anwendung kommen, und erprobten diese in einem gemeinsamen Projekt mit den Schülerinnen und Schülern. Folgende Inhalte wurden handlungsorientiert umgesetzt:
• Automatische Bewässerung
• Feuchtigkeitssensoren mit dem Arduino programmieren
• Programmieren eines LCD-Display
• Versuchsaufbau/Versuchsprotokoll/Messwerterfassung
• Niederschlag und Flächenversiegelung
• Grundwasser/Wasserverbrauch/Wassersparen
• Bewässerungstechniken (Tröpfchenbewässerung/Regenbewässerung)
• Vergleich und Bewertung der beiden Bewässerungsv erfahren

An folgenden Terminen waren die Schülerinnen und Schüler zwischen 09:00Uhr und 13:00Uhr in der Uni Oldenburg: 05.02.2024, 06.02.2024, 07.02.2024 und 09.02.2024

Der Förderverein der GOBS Friedrichsfehn hat den NaWi Fachbereich finanziell unterstützt und somit ermöglicht, dass die im Lernlabor der Uni Oldenburg erprobten Lerninhalte künftig auch im Technik- und NaWi-Unterricht und auch der Umwelt-AG technisch realisiert werden können.

Der Fachbereich freut sich riesig über die finanzielle Unterstützung und sagt

HERZLICHEN DANK!

Am 15.02.2024 hatte die Klasse 10b ihren Waldtag. Nicht irgendeinen Waldtag - den letzten Waldtag in ihrer Schulzeit an der GOBS Friedrichsfehn. Entsprechend emotional war es deswegen in der einen oder anderen Minute. Es hieß Abschied vorbereiten - Abschied nehmen. Erinnerungen schaffen, sich verewigen..., zurückblicken: Was macht mich aus, was soll von mir bleiben, was möchte ich hinterlassen... und das alles auf einem kleinen Schild am Klassenbaum. Dieser Baum hat bei der 10b eine ganz eigene und einmalige Bedeutung. Der Klassenbaum der 10b wurde nicht an diesem Waldtag (so wie alle anderen Klassen es machen) gefunden und zum Klassenbaum. Der Klassenbaum der 10b begleitet diese Klasse schon viele länger. Er ist schon ein echter Bestandteil der Klasse. Er gehört zu ihnen. Schon vor fast 2 Jahren haben die Schülerinnen und Schüler der 10b bei einem anderen Waldtag mit Katja Vogt ihren Baum gefunden und zu ihrem Klassenbaum gemacht. Sie haben ihn aus dem Wald geschleppt,… mit dem Hausmeister besprochen, dass er bleiben darf. Sie haben ihn in den Container gebracht und er hat mit ihnen alle Klassenraumumzüge gemeistert. Mit Stolz und völlig einvernehmlich haben sich die Schülerinnen und Schüler die Last des Tragens zum Waldhaus dann am 15.02.2024 geteilt. Alle waren sich einig: Es ist ihr Baum und er soll ihre Erinnerungen / ihre Schilder auf dem Schulhof später tragen. Die Schülerinnen und Schüler der 10b hätten ihre „Klassenmama Tessi“ an diesem Tag nicht stolzer machen können. Unglaublich selbstständig organisierten sich alle nach ihren Fähigkeiten, um ihren Baum / ihre Schilder zu gestalten. Alle handwerklich Geschickten schleiften den Baum und bereiteten ihn vor. Die kreative Gruppe überlegte die Gestaltungsmöglichkeiten: Abstände der Schilder, Farbgebung, ... welche Aussagen wollen sie als Klasse verewigt haben... Es herrschte den ganzen Tag eine unglaublich entspannte Stimmung - ein tolles Miteinander.
So ließ es sich Klassenlehrerin Ariane Teske auch nicht nehmen, in den Abschlussworten zu diesem Tag auch noch einmal emotional zu werden: "Auch wenn wir in den letzten Jahren immer mal holprige Tage hatten, zeigte diese Klasse 10b mit jedem Schuljahr mehr, wie viel Potential in ihnen steckt. Trotz einer kleinen Portion Abschiedsschmerz bin ich mir sicher: Diese tollen Menschen kann ich guten Gewissens in ihren nächsten Lebensabschnitt entlassen. Ich bin stolz auf euch! Danke Katja für die vielen tollen Waldtage und die vielen Hilfestellungen in unseren holprigen Situationen!"

Sucht wird als das zwanghafte Verlangen nach bestimmten Substanzen oder Verhaltensweisen definiert. Die Substanzen oder Verhaltensweisen werden konsumiert bzw. beibehalten, obwohl negative Konsequenzen für die betroffene Person und für andere damit verbunden sind.

Süchte können vielfältig sein; die gängigsten Abhängigkeiten beziehen sich denentsprechend auf Alkohol, Zigaretten, Drogen, Glücksspiel oder Medien. Um die Schülerinnen und Schüler der GOBS zu sensibilisieren, leistet Sozialpädagogin Katja Vogt in Zusammenarbeit mit der Polizei und Lehrkräften aus der Naturwissenschaft seit Jahren vorbildliche Arbeit. Dabei wird nicht in erster Linie mit dem Verbotsfinger gewedelt, sondern tiefgehende Präventionsarbeit betrieben. Zudem setzen sich die Schülerinnen und Schüler sowohl mit ihren eigenen Erfahrungen hinsichtlich der Thematik auseinander, als auch mit Inhaltsstoffen und Wirkungen auf den eigenen Körper. Dieser Abschnitt wird sehr anschaulich mit entsprechenden Versuchen in den Räumen der Naturwissenschaft dargestellt. Abgerundet wird der Tag mit einem Vortrag der Polizei. Neben interessanten Fallbeispielen wird auch der rechtliche Rahmen vorgestellt. Ob Promillegrenzen beim Konsum von Alkohol oder die Konsequenzen im Umgang mit illegalen Drogen, alle Themen werden deutlich herausgestellt. Die Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs zeigten sich an diesem Tag sehr aufgeschlossen und wissbegierig. Besonders auffällig war das Engagement in den Rollenspielen, bei deren Aufführung das ein oder andere schauspielerische Talent zum Vorschein kam.  

Endlich war es wieder so weit! Am Donnerstag, den 15.02. fand das gemeinsame Sportfest der Erstklässler und Vorschulkinder in der Mehrzweckhalle statt. Dafür wurden die Erstklässler und Vorschulkinder in 20 gemischte Teams aufgeteilt, die von jeweils zwei Kindern aus der 4. Klasse betreut wurden. Nach einem kurzen Warm-Up ging es dann für alle Gruppen gleichzeitig an der jeweiligen Startstation los.

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Der Westersteder Glasveredler besuchte am 06.02.2024 die GOBS Friedrichsfehn. Die Personalreferentinnen Frau Rauer und Frau Ramke konnten den Schülerinnen und Schülern des 9. Jahrgangs in einem interessanten Vortrag einen Überblick über das Unternehmen SEMCO und die zahlreichen Ausbildungsberufe geben. Neben Einblicken in die verschiedenen Berufsausbildungen und den jeweiligen Arbeitsplatz, wurden auch Benefits der Ausbildung sowie Karrieremöglichkeiten, wie z.B. ein duales Studium vorgestellt. Unsere Schülerinnen und Schüler hatten an diesem Tag die Möglichkeit zahlreiche Fragen zu stellen. Über Ferienjob oder ein Praktikum besteht jederzeit die Möglichkeit sich mit dem Unternehmen vertraut zu machen und so vorab die Entscheidung für eine Berufsausbildung zu erleichtern.

Am Donnerstag den 08.02.24 hieß es für die Klasse 3d „Raus aus dem Schulalltag, ab in den Wald“. Da das Wetter vorab ein dickes Fragezeichen war, machten wir uns zusammen mit Katja, alle regentauglich ausgestattet, auf den Weg. Es ging entlang des pupsenden Spiegelsees hinein in den Wald und immer wieder fanden wir Cola- und Fantaflüsse, die uns den Weg kreuzten. Dazu gab es viele wissenswerte Informationen von Katja. Den langen Marsch verkürzte sie uns mit kleinen Quizrunden zu Flora und Fauna, sodass uns auf dem Hinweg gar nicht auffiel, wie schnell die Zeit verging. Zuletzt bekamen alle den Auftrag einen besonderen Stock zu suchen, den jedes Kind im Waldhaus bearbeiten würde. „Was ihr daraus macht, entscheidet jeder selbst!“ Der Phantasie war also keine Grenze gesetzt und so ging es abseits der Wege auf die Suche nach passendem Astwerk.
Im Waldhaus angekommen, wurden wir herzlich von Kerstin empfangen. Alle Waldabenteurer durften sich erst einmal beim gemeinsamen Picknick für die Arbeit stärken. An der frischen Luft schmeckte der mitgebrachte heiße Tee oder Kakao und das leckere Brot doppelt so gut.
Frisch gestärkt ging es dann, nach einer kurzen Werkzeugeinführung durch Kerstin, an die Arbeit.
„Wer arbeiten will, muss hier auch Dreck machen!“ Alle Kinder arbeiteten emsig an ihren Stöckern. Dabei waren Katja und Kerstin stets unterstützend an ihrer Seite. Aber auch gegenseitig halfen sich die Kinder bei der Ideenfindung und -umsetzung. Und Dreck produzierten wir eine ganze Menge. Auftrag erfüllt!
Nach dem gemeinsamen Saubermachen der Holzspanberge, wurden alle Werkstücke ausgestellt und im gemeinsamen Museumsgang bewundert. So viele tolle Sachen gab es zu bestaunen, einen Hütestab, Schwerter, Pfeil und Bogen, eine hübsche Dekopflanze, ein Holztor und vieles mehr. Ein jeder konnte stolz auf seine Arbeit blicken.
Dann mussten wir uns auch schon wieder von Kerstin und dem Waldhaus verabschieden und es ging mit den neu gestalteten Werkstücken zurück zur Schule. Unsere Regensachen waren an diesem Tag tatsächlich überflüssig, denn Katja hatte „Waldwetter“ bestellt und so kamen wir auch trockenen Fußes wieder zurück.
Nach einem donnernden Applaus für alle Beteiligten, hieß es „Bis zum nächsten Jahr, wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Waldtag mit Katja!“
Vielen lieben Dank an Katja und Kerstin. Eure Klasse 3d

Ab sofort ist die GOBS Friedrichsfehn nun komplett mit digitalen Tafeln ausgestattet – von der ersten bis zur zehnten Klasse! Diese moderne Technologie eröffnet spannende Möglichkeiten: Lehrkräfte der GOBS können somit auf eine breite Palette von Ressourcen zugreifen, darunter interaktive Lernspiele, Videos, Simulationen und Online-Quellen, um den Unterrichtsstoff lebendiger und anschaulicher zu gestalten und damit individuell auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler eingehen. Zudem tragen digitale Tafeln durch die Reduzierung des Papierverbrauchs und die Möglichkeit, digitale Notizen zu erstellen und zu speichern, dazu bei, unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Insgesamt markiert diese Umstellung einen Meilenstein in der Digitalisierung unserer Schule und wir freuen uns auf die neuen Chancen, die sich für unsere Schülerinnen und Schüler ergeben.

Anfang Februar haben die Jahrgänge 9 und 10 einen Vortrag von Herrn Dennis Dähnenkamp, Polizei Westerstede, zum Thema "Recht und Gesetz - Wie schnell mache ich mich strafbar?" gehört. Als Kooperationspartner ist Herr Dähnenkamp den Schülerinnen und Schülern bereits aus vergangenen Präventionsprojekten bekannt, die er gemeinsam mit unserer Schulsozialarbeiterin, Katja Vogt, an unserer Schule durchführt. An diesem Tag ging es unter anderem um das Thema Alkohol, Drogen, Straßenverkehr und das Recht am eigenen Bild. Rechtliche Grundlagen und mögliche Konsequenzen für widerrechtliches Verhalten bei über 14-jährigen wurden besprochen. Zum Ende der Veranstaltung hatten die Schülerinnen und Schüler noch die Möglichkeit ein Feedback zu der Veranstaltung zu geben. Mit Hilfe des Feedbacks soll der Vortrag evaluiert werden und ggf. für die kommenden Jahre als fester Bestandteil der Präventionsarbeit an der GOBS etabliert werden. Zum Abschluss konnten die Schülerinnen und Schüler dann noch eigene Fragen formulieren und sich individuell einen Rat bei Herrn Dähnenkamp und Katja einholen.


Alle weiteren Neuigkeiten

DatumUhrzeitTermin 
Montag, 04.03. und Dienstag 05.03.2024ganztägigAnmeldung 1. Klasse Schuljahr 2025/2026 
Montag, 04.03.202419.00 UhrInfoabend 4.Klassen 
Montag, 04.03 bis Freitag, 15.03.2024ganztägigPraktikum Jahrgang 9 
Dienstag, 05.03.2024vormittagsMedienpädagogik Klasse 5a 
Donnerstag, 07.03.202408.00 - 15.30 UhrWaldtag Klasse 6a 
Montag, 11.03 bis 15.03.2024vormittagsT-Ball-Turnier (Klasse 1, 2 und 4) 
Dienstag, 12.03.2024vormittagsMedienpädagogik Klasse 5b 
Donnerstag, 14.03.202408.00 - 15.30 UhrWaldtag Klasse 6b 
Samstag, 16.03.2024 - Montag, 01.04.2024ganztätgigOsterferien